Dunkelfeld-Mikroskop: Systatogenie. Video. Die Forschung im Dunkelfeld.

Video. Die Forschung im Dunkelfeld.
SYSTATOGENIE


Im weiteren Verlauf möchte ich eins meiner Lieblingsvideos präsentieren. Es ist nicht sehr orthodox mit dem Dach des Hauses anzufangen, aber wir werden eine Ausnahme machen und etwas beobachten, wovon die meisten praktisch nicht wissen werden von was ich spreche. Wundern Sie sich nicht, es gibt so viel Unwissenheit auf dem Gebiet der Dunkelfeld-Mikroskopie, dass sogar die Gelehrtesten des Themas Blut nichts von dieser Angelegenheit wissen.



Trotzdem, Günther Enderlein oder Maria M. Blecker und noch wenige andere wüssten was ich meine: SYSTATOGENIE.

Machen Sie sich keine Mühe im Internet über dieses Thema zu suchen (jedenfalls auf Spanisch): es ist zwecklos. Nur die Homepage über das Trivium (Homöopathie) macht einen Verweis auf dieses Wort, in dem es heißt:

„Systatogenie: Die Tendenz der primitiven Einheiten sich zusammen zu finden und eine stabilere Form zu schaffen“.

Dr. Maria M. Blecker sagt in ihrem Werk Der verkannte Freund oder der unbekannte Feind? auf Seite 63 folgendes: „Diese natürliche Bestimmung der lebenden Kolloide sich zusammen zu fügen zu sichereren Formen um der unwirtlichen Umwelt entgegenzuwirken, ist das was Enderlein Systatogenie nennt. Es geht nicht um einen sexuellen Prozess, sondern um die reine Verkettung.“

Folgend: „Alle evolutionären Formen können sich verketten, von gleichem protito bis zu größeren Bakterien.“

Anschließend präsentiert sie eine Reihe von Systemen Enderleins und ihre eigenen Fotos, welche uns zu verstehen helfen was die Systatogenie ist.

Wie Sie beobachten können, ist das Video nicht im dunklen Bereich (darkfield blood) gemacht. Im Gegenteil, wurde eine Studie über das Blut einer Person gemacht von Bluttropfen mit der Technik des HLB Bluttests.

Allerdings, auch wenn auch ich Fotos von diesem Prozess gemacht habe, solche wie sie Dr. Maria M. Blecker in ihrem Buch präsentiert, hatte ich nie die Gelegenheit diesen Prozess real in dem dunklen Feld beobachten zu können und ich kann mir vorstellen, dass nur sehr wenige diese Gelegenheit hatten.

Gehen wir über zum Video.

In einem Intervall von drei bis fünf Minuten wird eine Sequenz der gemachten Fotos von je einer Minute untersucht, die letzte ausgeschlossen.

Was man sieht sind lebende Kolloide im Blut- man nenne sie wie man will-(protito, protit, etc.) in einer transparenten Masse des Blutplasmas.

Um den Organismus zu verlassen passen sich die lebenden Kolloide an ein feindseliges Milieu an( in diesem Fall ist bereits offensichtlich, dass sie nicht mehr im Organismus sind) und erwerben damit solch interessante Formen.

Bemerkenswert ist, dass obwohl sie eine definierte, gut strukturierte, immer mehr oder weniger symmetrische Form haben, sie sich, wenn wir das Milieu in dem sie sich befinden von neuem wechseln, sie sich, neue Strukturen formend, neu gestalten und verketten werden.

Was bewirkt, dass sie von einer stabilen Form in eine andere in immer derselben Harmonie wechseln?

Na ja, in diesem Fall war es ein anpusten, oder besser gesagt ein anhauchen des Plasmas, welches sich auf dem Objektträger befindet. Sicherlich provozierten auch die Feuchtigkeit und die Hitze den Zerfall der Kolloide zu primitiveren bzw. mikroskopischen Formen, die das Auge im Nachhinein nicht mehr wahrnehmen kann. Man kann sie nicht mehr sehen, da man mit dem klaren Feld arbeitet und mit wenig Vergrößerung. Auch kann man das Öl nicht zum eintauchen benutzen um das Objekt potenter benutzen zu können, da man so die Probe beschädigen würde. Trotzdem, wenn das Plasma trocknet und sich die Umgebungs-Temperatur wieder normalisiert, reorganisieren sie sich und erscheinen wieder, da sich die Zustände erneut verändert haben. So ist es, wenn die Struktur unterschiedlich zur Anfangsstruktur ist.

Einige mögen sagen: “Na ja, es scheint nicht besonders viel Wissenschaftliches bei dem Gesagten zu geben.” Das ist wahr. Weder habe ich die nötigen Mittel noch den Vorwand Amerika zu entdecken. Aber ich kann Ihnen versichern, dass es viele Stunden vor dem Mikroskop waren und dass diese Strukturen, oder sehr ähnliche die ich im Inneren der weißen Masse von fibrina solube beim untersuchen von einem geronnen Bluttropfen mit der Technik von HLB gesehen habe, in einer Ausdehnung oder frotis sanguíneo und selbstverständlich senke ich das Mikroskop bei Blutbildern auf Dunkelfeld nach Stunden oder Tage der Förderung.

Und jetzt möchte ich etwas diskutieren was, wie ich denke, wichtig ist. Frau Dr. Blecker sagt in ihrem Buch, dass einige gegenwärtige Forscher den Fehler machen zu glauben, dass diese multiple Formen Pilze seien. Im Folgenden sagt sie: „Dass diese Annahme ein Fehler ist erkennt man an dem simplen biologischem Fakt, dass Pilze nur in einer sauren Umgebung existieren bzw. leben können, unser Blut aber ist immer alkalisch. Auch muss man berücksichtigen, dass die farbigen Substanzen nicht nur die Umgebung ändern, sondern auch die Träger aller Klassen der Kolloide sind.“

Ich bin damit einverstanden, dass man im Blut keine Pilze vorfinden kann. Heute sagen viele, die dass Phasen-Kontrast-Mikroskop benutzen, dass sie Pilze im Blut sähen(cándida albicans, etc.). Es scheint als seien alle mit dieser Pilzart infiziert. Das was ich immer gesehen habe, worüber viele sagen, dass es Pilze seien, ist das was Günther Enderlein oder Maria M. Blecker tecitos oder tecitos coloides nennen; sprich: sehr primitive bakterielle Formen die nicht unbedingt pathogen sind. Zugegeben, man braucht ein ganzes Stück mehr Säure, als das was im Blut vorhanden ist, damit diese sich entwickeln können.

Trotzdem, beschäftigen wir uns weiter mit dem Kommentar von Frau Dr. Blecker. Ich würde sie fragen: „Haben Sie schon einmal in einem Dunkelfeldmikroskop die Systatogenie im frisch entnommenem Blut gesehen?“ Natürlich nicht. Ist es richtig, dass wir diesen Prozess erst dann beobachten können, wenn Stunden oder Tage nach dem Entnehmen des Blutes vergangen sind? Natürlich muss man bedenken, dass das Umfeld sich geändert hat, es wurde feindselig, das Blut hat sich oxidiert, der ph-Wert hat sich verändert, die Kolloide müssen sich anpassen. Daher, in Betracht dieser Umstände, wäre es zu kategorisch zu behaupten, dass die Entwicklung von den Kolloiden zu Pilzarten bereits in diesem Prozess der Systatogenie, sobald das Umfeld sauer wurde, unmöglich sei? Diese Frage lasse ich so stehen, schon deshalb weil ich sie selbst nicht beantworten kann.

Ich übereinstimme mit fast allem was Frau Dr. Blecker in ihrem Buch publiziert, aber trotzdem berücksichtige ich, dass es noch vieles zu erforschen gibt.

Ich denke, dass dieses Video eine deutliche Probe davon ist, dass der Pleomorphismus richtig ist und der Monomorphismus ein Fehler. Später werde ich andere Videos präsentieren, welche auch sehr schlussfolgernd sind und die, wie ich denke, demonstrieren, dass auch wenn Enderlein, genauso wie auch alle anderen, nicht in allem Recht hatte, er aber dennoch in der Hinsicht richtig gelegen hatte, dass der Pleomorphismus das Treffende ist und nicht der Monomorphismus. Selbstverständlich gibt es immer noch Zweifelpunkte. Zum Beispiel Frau Dr. Blecker: Sind diecotecitos células sanguíneas verschieden von den roten Blutkörperchen oder sind es die roten Blutkörperchen die sich an ein feindliches Umfeld anpassen?

Wenn jemand einen Kommentar oder seinen Sichtpunkt zu diesem Video abzugeben wünscht, würde ich mich freuen Ihre Kommentare zu lesen und so zu sehen, ob wir mehr Licht in das ganze bringen können.

Selbstverständlich braucht man ein ewiges Leben um die Geheimnisse der Natur zu entdecken. Sicherlich wird uns unser Schöpfer die Möglichkeit geben nach und nach die Wahrheit herauszufinden.

Muchas gracias Kathia por tu traducción.

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